Jill und Jim. Zwei komische Klassiker, die die englische Literatur veränderten.
Nur bei uns. „Nicht auszudenken, wie die Geschichte der englischen Nachkriegsliteratur verlaufen wäre, wenn Kingsley Amis und Philip Larkin sich nicht in Oxford begegnet wären“ (David Lodge).
Der Urknall des modernen britischen Humors fand 1946 statt und hieß „Jill“. Es handelt sich um den Roman des größten englischen Lyrikers der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und Jazzenthusiasten Philip Larkin, der die turbulente Geschichte des Stipendiaten und Provinzlers John Kemp schildert, den es in die weltberühmte, quirlige Universitätsstadt Oxford verschlägt. Hinter der gelassenen, aufgeräumten Alltäglichkeit tobt das Leben, spielen sich Dramen ab: In stummer Sehnsucht erschafft sich John seine große Liebe - und kann sein Glück nicht fassen: Er begegnet ihr, wie sie zauberhafter nicht leben und leiben kann. „Jill“, in englischsprachigen Ländern seit über 60 Jahren ein moderner Klassiker, erscheint hier zum ersten Mal auf deutsch, übersetzt von dem Lyriker und Lyrikexperten Steffen Jacobs und mit einer Einleitung des Autors.
Jim Dixon, der Held in Kingsley Amis‘ furiosem Campus-Roman „Jim im Glück“, ist ein mäßig erfolgreicher, aber scharfsinniger Assistenzprofessor an einer durchschnittlichen englischen Provinzuni. Er brütet über seiner Forschungsarbeit und langweilt sich an dem Institut und in der Stadt, in die es ihn verschlagen hat. Seine Kollegen und seine Vorgesetzten sind genau die Sorte Spießer, gegen die wenige Jahre später die Studenten auf die Straße gehen. Jim dagegen liebt statt dünnem Tee und kultivierter Langeweile das pralle Leben in den Pubs und entschließt sich zu einer letzten Vorlesung mit dem verheißungsvollen Titel „Vergnügtes England“. Jim erscheint sturzbetrunken und gibt die turbulenteste und witzigste Lehrveranstaltung, die diese höhere Lehranstalt je erlebt hat … Danach kehrt er ins wirkliche Leben zurück und findet nicht nur eine bessere Arbeit, sondern auch eine bessere Frau. „Jim im Glück“ wurde in 24 Sprachen übersetzt und erscheint hier in einer Neuübersetzung von Steffen Jacobs. Jim wurde zum ersten „angry young man“, auf den sich eine neue literarische Bewegung gründen sollte.
Das Beiheft dokumentiert die Freundschaft zwischen Philip Larkin und Kingsley Amis und zitiert die Briefe, in denen beide sich über ihre Romane aussprechen. Mit vielen Fotos, einer Geburtstagsrede von Philip Larkin auf Kingsley Amis und einen Nachruf auf Philip Larkin von Martin Amis. Herausgegeben und mit einer Chronik versehen von Gerd Haffmans.
Die Romane „Jill“ von Philip Larkin und „Jim im Glück“ von Kingsley Amis und das Beiheft haben zusammen 896 Seiten. Zwei feste Einbände und eine Broschur im Schuber. Haffmans Verlag. Nur bei uns.
Nur bei uns. „Nicht auszudenken, wie die Geschichte der englischen Nachkriegsliteratur verlaufen wäre, wenn Kingsley Amis und Philip Larkin sich nicht in Oxford begegnet wären“ (David Lodge).
Der Urknall des modernen britischen Humors fand 1946 statt und hieß „Jill“. Es handelt sich um den Roman des größten englischen Lyrikers der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und Jazzenthusiasten Philip Larkin, der die turbulente Geschichte des Stipendiaten und Provinzlers John Kemp schildert, den es in die weltberühmte, quirlige Universitätsstadt Oxford verschlägt. Hinter der gelassenen, aufgeräumten Alltäglichkeit tobt das Leben, spielen sich Dramen ab: In stummer Sehnsucht erschafft sich John seine große Liebe - und kann sein Glück nicht fassen: Er begegnet ihr, wie sie zauberhafter nicht leben und leiben kann. „Jill“, in englischsprachigen Ländern seit über 60 Jahren ein moderner Klassiker, erscheint hier zum ersten Mal auf deutsch, übersetzt von dem Lyriker und Lyrikexperten Steffen Jacobs und mit einer Einleitung des Autors.
Jim Dixon, der Held in Kingsley Amis‘ furiosem Campus-Roman „Jim im Glück“, ist ein mäßig erfolgreicher, aber scharfsinniger Assistenzprofessor an einer durchschnittlichen englischen Provinzuni. Er brütet über seiner Forschungsarbeit und langweilt sich an dem Institut und in der Stadt, in die es ihn verschlagen hat. Seine Kollegen und seine Vorgesetzten sind genau die Sorte Spießer, gegen die wenige Jahre später die Studenten auf die Straße gehen. Jim dagegen liebt statt dünnem Tee und kultivierter Langeweile das pralle Leben in den Pubs und entschließt sich zu einer letzten Vorlesung mit dem verheißungsvollen Titel „Vergnügtes England“. Jim erscheint sturzbetrunken und gibt die turbulenteste und witzigste Lehrveranstaltung, die diese höhere Lehranstalt je erlebt hat … Danach kehrt er ins wirkliche Leben zurück und findet nicht nur eine bessere Arbeit, sondern auch eine bessere Frau. „Jim im Glück“ wurde in 24 Sprachen übersetzt und erscheint hier in einer Neuübersetzung von Steffen Jacobs. Jim wurde zum ersten „angry young man“, auf den sich eine neue literarische Bewegung gründen sollte.
Das Beiheft dokumentiert die Freundschaft zwischen Philip Larkin und Kingsley Amis und zitiert die Briefe, in denen beide sich über ihre Romane aussprechen. Mit vielen Fotos, einer Geburtstagsrede von Philip Larkin auf Kingsley Amis und einen Nachruf auf Philip Larkin von Martin Amis. Herausgegeben und mit einer Chronik versehen von Gerd Haffmans.
Die Romane „Jill“ von Philip Larkin und „Jim im Glück“ von Kingsley Amis und das Beiheft haben zusammen 896 Seiten. Zwei feste Einbände und eine Broschur im Schuber. Haffmans Verlag. Nur bei uns.
Artikelnummer: | 250014 |
EAN: | 9783942048125 |
Autor: | Philip Larkin |
Preismerkmal: | Gebundener Preis aufgehoben |
Medium: | Buch |