„Pfui über diese Giftmischer! Weshalb können sie nicht die bewährte, ehrliche Methode des Halsabschneidens beibehalten, anstatt solche abscheulichen, aus Italien stammenden Neuerungen einzuführen?“
„Thomas de Quincey ist so etwas wie der Schutzheilige des Kriminalromans geworden all der Texte, die den Mord ästhetisch auffassen, als Problem mit eleganter Lösung.“ Joachim Kalka
Keine Frage: Mord an sich ist eine scheußliche Angelegenheit. Aber was fasziniert uns dann so sehr daran - zumindest wenn wir darüber lesen? Denn ginge es in Krimis nur um Eigentumsdelikte, ließen sie uns kalt. Hat der Bericht über ein Kapitalverbrechen möglicherweise läuternde Wirkung auf unbeteiligte Dritte? Diesen und ähnlichen Fragen zur janusköpfigen Natur des Menschen, geht der englische Spötter de Quincey in seinen sarkastisch-eleganten Essays nach. Mit ihnen ist er „so etwas wie der Schutzheilige des Kriminalromans geworden“ (Spiegel special).
Thomas de Quincey „Der Mord als schöne Kunst betrachtet“. 180 Seiten. Fester Einband. Nur bei uns.
„Thomas de Quincey ist so etwas wie der Schutzheilige des Kriminalromans geworden all der Texte, die den Mord ästhetisch auffassen, als Problem mit eleganter Lösung.“ Joachim Kalka
Keine Frage: Mord an sich ist eine scheußliche Angelegenheit. Aber was fasziniert uns dann so sehr daran - zumindest wenn wir darüber lesen? Denn ginge es in Krimis nur um Eigentumsdelikte, ließen sie uns kalt. Hat der Bericht über ein Kapitalverbrechen möglicherweise läuternde Wirkung auf unbeteiligte Dritte? Diesen und ähnlichen Fragen zur janusköpfigen Natur des Menschen, geht der englische Spötter de Quincey in seinen sarkastisch-eleganten Essays nach. Mit ihnen ist er „so etwas wie der Schutzheilige des Kriminalromans geworden“ (Spiegel special).
Thomas de Quincey „Der Mord als schöne Kunst betrachtet“. 180 Seiten. Fester Einband. Nur bei uns.
Artikelnummer: | 200702 |
EAN: | 9783861508489 |
Autor: | Thomas de Quincey |
Medium: | Buch |