Jetzt im Taschenbuch: Eckhard Henscheids Trilogie des laufenden Schwachsinns.
Die drei berühmtesten Romane des „komischsten Klassikers der deutschen Gegenwartsliteratur“ (Wiener Zeitung) gibt es jetzt endlich als Taschenbuch: In der Fassung der Werkausgabe mit Henscheids Erläuterungen.
So wie dem Literaturkritiker der FAZ, geht es offensichtlich den abgebrühtesten Kritikern: „Es fällt schwer, Henscheid gegenüber kritische Distanz zu wahren. Ich habe Tränen gelacht.“ Dass Henscheid zu den lustigsten Schriftstellern der deutschen Nachkriegsliteratur gehört, merken selbst die Germanisten. Das Lexikon der Deutschen Gegenwartsliteratur setzt Henscheid humormäßig an die Spitze: „Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde wenig deutsche Prosa geschrieben, die auch nur annähernd so komisch ist.“ (Ja bitte, welche denn?) Für Neuleser/innen hier noch einmal der Inhalt der phänomenalen Tripelromane:
Die Vollidioten. Der erste Roman der Trilogie von Eckhard Henscheid. Das Buch liest sich, meint der Kölner Stadtanzeiger, „wie Butter“. Es geht in dem Roman um die Verwirrungen, die dadurch entstehen, dass sich ein Schweizer Gastarbeiter in Frl. Czernatzke verliebt. Robert Gernhardt lobte neidlos: „Sehr komisch, dafür sorgt schon das Roman-Personal, allen voran Herr Kloßen, ein Pflastertreter von gigantischer Banalität. Und dann die andern Verwirrten, die sich um ihn und den Erzähler gruppieren, die Kulturkrauter, ständig in seltsame Geschäfte verwickelt, wenn sie nicht gerade hinter Bier und Frauen her sind.“ Herbert Rosendorfer, auch ein Dichter-Kollege, nennt „Die Vollidioten“ den „komischsten deutschen Roman seit 1945. Aber die beiden anderen Romane der Trilogie sind noch besser“. Mit Erläuterungen des Autors. Ca. 220 Seiten. Broschur. 2001-Taschenbuch 14. 1. Auflage 2010.
Die drei berühmtesten Romane des „komischsten Klassikers der deutschen Gegenwartsliteratur“ (Wiener Zeitung) gibt es jetzt endlich als Taschenbuch: In der Fassung der Werkausgabe mit Henscheids Erläuterungen.
So wie dem Literaturkritiker der FAZ, geht es offensichtlich den abgebrühtesten Kritikern: „Es fällt schwer, Henscheid gegenüber kritische Distanz zu wahren. Ich habe Tränen gelacht.“ Dass Henscheid zu den lustigsten Schriftstellern der deutschen Nachkriegsliteratur gehört, merken selbst die Germanisten. Das Lexikon der Deutschen Gegenwartsliteratur setzt Henscheid humormäßig an die Spitze: „Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde wenig deutsche Prosa geschrieben, die auch nur annähernd so komisch ist.“ (Ja bitte, welche denn?) Für Neuleser/innen hier noch einmal der Inhalt der phänomenalen Tripelromane:
Die Vollidioten. Der erste Roman der Trilogie von Eckhard Henscheid. Das Buch liest sich, meint der Kölner Stadtanzeiger, „wie Butter“. Es geht in dem Roman um die Verwirrungen, die dadurch entstehen, dass sich ein Schweizer Gastarbeiter in Frl. Czernatzke verliebt. Robert Gernhardt lobte neidlos: „Sehr komisch, dafür sorgt schon das Roman-Personal, allen voran Herr Kloßen, ein Pflastertreter von gigantischer Banalität. Und dann die andern Verwirrten, die sich um ihn und den Erzähler gruppieren, die Kulturkrauter, ständig in seltsame Geschäfte verwickelt, wenn sie nicht gerade hinter Bier und Frauen her sind.“ Herbert Rosendorfer, auch ein Dichter-Kollege, nennt „Die Vollidioten“ den „komischsten deutschen Roman seit 1945. Aber die beiden anderen Romane der Trilogie sind noch besser“. Mit Erläuterungen des Autors. Ca. 220 Seiten. Broschur. 2001-Taschenbuch 14. 1. Auflage 2010.
Artikelnummer: | 200515 |
EAN: | 9783861509158 |
Autor: | Eckhard Henscheid |
Preismerkmal: | Gebundener Preis |
Medium: | Buch |