Samuel Pepys’ Tagebücher von 1660 - 1669 sind „eines der bemerkenswertesten und reichhaltigsten literarischen Zeugnisse überhaupt“ (FAZ). Wer sie liest, flaniert mit Pepys durch das London des 17. Jahrhunderts, besucht Hahnenkämpfe, Shakespeares „Romeo und Julia“ u.v.m.
„Niemand hat je seine Zeit so vollständig und so vielseitig abgebildet wie der erste Privatmann der Literaturgeschichte“ (Roger Willemsen).
Als die Tagebücher „Anfang des 19. Jahrhunderts in England entdeckt worden waren, waren sie eine Sensation. Und das sind sie auch heute“ (Volker Weidermann).
„Sie sind glänzend geschrieben, in schlackenloser, klarer Prosa. Sie verbinden die Formelhaftigkeit des Diaristen - fast jeder Tag endet mit dem Eintrag And so to Bed - mit dem unverschämtesten Witz. Ein packenderes Tagebuch wird man schwerlich finden“ (NZZ).
„Eine prähistorische Politik-Porno-Trash-Nabelschau. Genial!“ (Berliner Zeitung).
"Pepys macht süchtig! Ist wirklich besser als Netflix oder Sky" (Tagesanzeiger).
Samuel Pepys „Sämtliche Tagebücher 1660-1669“. Übersetzt von G. Deggerich, M. Haupt, A. Kösling, H.-C. Oeser, M. Richter und M. Weigelt. Mit Zeichnungen von Jonathan Wolstenholme. Herausgegegeben von Gerd Haffmans und Heiko Arntz. 4.254 Seiten. 6 Bände plus Beibuch. Broschuren im Schmuckschuber.
„Niemand hat je seine Zeit so vollständig und so vielseitig abgebildet wie der erste Privatmann der Literaturgeschichte“ (Roger Willemsen).
Als die Tagebücher „Anfang des 19. Jahrhunderts in England entdeckt worden waren, waren sie eine Sensation. Und das sind sie auch heute“ (Volker Weidermann).
„Sie sind glänzend geschrieben, in schlackenloser, klarer Prosa. Sie verbinden die Formelhaftigkeit des Diaristen - fast jeder Tag endet mit dem Eintrag And so to Bed - mit dem unverschämtesten Witz. Ein packenderes Tagebuch wird man schwerlich finden“ (NZZ).
„Eine prähistorische Politik-Porno-Trash-Nabelschau. Genial!“ (Berliner Zeitung).
"Pepys macht süchtig! Ist wirklich besser als Netflix oder Sky" (Tagesanzeiger).
Samuel Pepys „Sämtliche Tagebücher 1660-1669“. Übersetzt von G. Deggerich, M. Haupt, A. Kösling, H.-C. Oeser, M. Richter und M. Weigelt. Mit Zeichnungen von Jonathan Wolstenholme. Herausgegegeben von Gerd Haffmans und Heiko Arntz. 4.254 Seiten. 6 Bände plus Beibuch. Broschuren im Schmuckschuber.
Artikelnummer: | 250056 |
EAN: | 9783960220121 |
Autor: | Samuel Pepys |
Preismerkmal: | Gebundener Preis |
Medium: | Buch |
Herstellerinformationen:
Zweitausendeins Versand-Dienst GmbH
Bahnhofstraße 30
82340 Feldafing
Deutschland
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